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Zunächst als weit entfernter „Grippeausbruch“ unterschätzt, hat das Coronavirus unser soziales Leben rasant verändert und droht zur alles beherrschenden Dauerschleife zu mutieren. Im 3. Coronasemester sind die Schutzmaßnahmen jedoch schon zur Routine geworden, die trotz alledem noch (eingeschränkten) Raum für Hausgemeinschaft und ein Semesterprogramm lässt. Und schließlich dürfen wir – mit den Worten unseres Spirituals Kingata zum Semestereröffnungsgottesdienst – darauf vertrauen, dass zumindest auf dem Altar genügend Platz für all unsere Träume, Hoffnungen und Bitten ist.